Das Projekt COMBILASER, bei dem wir zusammen mit Entwicklungspartnern aus ganz Europa fortschrittliche innovative Lösungen für die Überwachung von industriellen Schweißsystemen entwickeln, bekam einen Werbefilm. Er wurde in Hidria AET gedreht und zeigt den Herstellungsprozess des Dieselmotor-Kaltstartsystems mit Drucksensor Optymus PSG und sein spezielles Überwachungssystem.
Die im Film vorgestellte Lösung wurde im Reinraum von Hidria AET gedreht; Hidria AET koordiniert auch das COMBILASER Projekt. Auf interessante Weise stellt es dem Zuschauer das selbstlernende System vor, das von der Universität in Sheffield, Großbritannien, für uns entwickelt wurde. Das System ermöglicht, dass während des Schweißprozesses des Optymus PSG von Hidria die Maschine keine schlechten Stücke produziert. Es passt die Stärke und Position des Lasers so an, dass potentielle Fehler vermieden werden, und das ermöglicht die s.g. zero-waste Produktion bzw. Herstellung ohne schlechte Stücke. Das ist bei einem technologisch so hervorragenden und anspruchsvollen Produkt wie das Optymus PSG von wesentlicher Bedeutung. Eine präzise und fehlerlose Produktion ist die Bedingung für eine tadellose und zuverlässige Funktion des international ausgezeichneten Dieselmotor-Kaltstartsystems mit Drucksensor Optymus PSG l, das nach 2018 in modernen Dieselfahrzeugen eingebaut sein wird.
Die Anwesenheit eines Partners wie der Universität aus Sheffield, die in Europa eine der besten Universitäten im Bereich Algorithmen und Robotik ist und mit Unternehmen wie Airbus, Boeing und Rolls-Royce zusammenarbeitet, war für Hidria eine große Entwicklungschance. Die positiven Erfahrungen aus der Zusammenarbeit am Projekt COMBILASER öffnen schon auf beiden Seiten den Wunsch beider Partner nach weiterer Zusammenarbeit. Bei der Aufstellung der Lösung haben außer der Universität in Sheffield auch andere angesehene Partner mitgewirkt, z.B. die Unternehmen 4D aus Deutschland und Cavitar aus Frankreich, und die Entwicklungszentren Laser Zentrum aus Deutschland, Recendt aus Österreich und IK4 LORTEK aus Spanien.
Der Film ist hier zu sehen. Mehr über das Projekt COMBLASER können Sie hier http://www.combilaser.eu/.