Hidria AET nahm an einer wichtigen internationalen Konferenz in Deutschland zum Thema Sensoren und deren Auswirkungen auf die Reduzierung schädlicher Emissionen teil. Unser Unternehmen wurde von Peter Uršič vertreten, der den Teilnehmern das einzigartige System Hidria Optymus PSG präsentierte.
Schon das vierte Jahr versammelten sich alle großen Hersteller von Fahrzeugen, deren Zulieferer und Sensorik-Experten in der deutschen Stadt Augsburg. Auf der internationalen Konferenz diskutierten sie über die jüngsten Trends und Lösungen in diesem Bereich und suchten nach neuen Wegen zur Verminderung von Emissionen, die durch den modernen Transport entstehen und für die Umwelt und die Gesundheit schädlich sind. Die Sensortechnologie gewinnt in der Automobilindustrie zunehmend an Bedeutung, da die neueste Technologie eine sehr genaue Messung von Prozessen in Kraftfahrzeugmotoren ermöglicht und diese Daten dann zur Verbesserung der Fahrcharakteristik des Fahrzeugs genutzt werden.
Unser Unternehmen wurde von Peter Uršič (Hidria AET) vertreten, der unser internationales und international preisgekröntes Dieselmotor-Kaltstartsystem mit dem Drucksensor Optymus PSG den internationalen Experten und dem Publikum präsentierte. Die von unserem Unternehmen entwickelte moderne Sensorik sammelt die Daten über die Funktionsweise des Motors direkt aus den Zylindern und schickt sie an den zentralen Autocomputer; damit konnten schädliche Emissionen und Kraftstoffverbrauch bis zu 30% reduziert werden. Unsere Erfindung wurde bereits von allen großen Herstellern von Dieselfahrzeugen weltweit als die beste anerkannt.